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Bíblia ZURCHER

Salmos 119

1 WOHL denen, die unsträflich wandeln, / die das Gesetz des Herrn befolgen! / (1) dieser Psalm baut sich im Grundtext künstlich auf dem hebr. Alphabet auf. Die Anfangsbuchstaben der 22 Strophen ergeben zusammengereiht das hebr. Alphabet. Ausserdem beginnen jeweils alle acht Verse einer Strophe mit dem gleichen Buchstaben. (a) Ps 1:1 2

2 Wohl denen, die seine Vorschriften beachten, / die ihn von ganzem Herzen suchen, /

3 die auch kein Unrecht tun, / auf seinen Wegen wandeln! /

4 Du hast deine Befehle erlassen, / dass man sie eifrig halte. /

5 O dass mein Wandel doch fest wäre, / deine Satzungen zu halten! /

6 Dann werde ich nicht zuschanden, / wenn ich auf all deine Gebote schaue. /

7 Ich will dir mit aufrichtigem Herzen danken, / wenn ich deine gerechten Ordnungen lerne. /

8 Deine Satzungen will ich halten; / verlass mich nicht ganz und gar!

9 Wie wird ein Jüngling seinen Pfad rein erhalten? – / Wenn er sich hält nach deinem Wort. /

10 Ich suche dich von ganzem Herzen; / lass mich nicht abirren von deinen Geboten! / (a) Jer 29:13 14

11 Ich berge deinen Spruch in meinem Herzen, / auf dass ich mich nicht an dir versündige. /

12 Gelobt seist du, o Herr! / Lehre mich deine Satzungen. /

13 Mit meinen Lippen zähle ich her / alle Ordnungen deines Mundes. /

14 Ich freue mich, nach deinen Vorschriften zu wandeln, / mehr als über jeglichen Reichtum. /

15 Über deine Befehle will ich sinnen / und auf deine Pfade schauen. /

16 An deinen Satzungen habe ich meine Lust, / ich vergesse deines Wortes nicht.

17 Gewähre deinem Knechte zu leben; / so will ich dein Wort halten. /

18 Öffne mir die Augen, dass ich schaue / die Wunder an deinem Gesetze. /

19 Ich bin ein Gast auf Erden; / verbirg mir deine Gebote nicht. / (a) Ps 39:13

20 Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht / nach deinen Ordnungen zu aller Zeit. /

21 Du bedräust die Übermütigen; / verflucht sind, die von deinen Geboten abirren. / (a) 5Mo 27:26; Jer 11:3

22 Nimm weg von mir Schmach und Verachtung; / denn ich halte deine Ordnungen. /

23 Ob auch Fürsten sitzen und wider mich ratschlagen – / dein Knecht sinnt über deine Satzungen. /

24 Ja, deine Vorschriften sind mein Ergötzen, / sie sind meine Ratgeber.

25 Meine Seele klebt am Staube; / belebe mich nach deinem Worte. / (a) Ps 44:26

26 Ich erzählte mein Geschick, und du erhörtest mich; / lehre mich deine Satzungen. /

27 Unterweise mich, nach deinen Befehlen zu wandeln, / und ich will über deine Wunder sinnen. /

28 Meine Seele tränt vor Kummer; / richte mich auf nach deinem Worte. /

29 Halte fern von mir den Weg der Lüge / und mit deinem Gesetze begnade mich. /

30 Den Weg der Wahrheit habe ich erwählt, / nach deinen Ordnungen verlangt mich. /

31 Ich halte fest an deinen Vorschriften; / o Herr, lass mich nicht zuschanden werden! /

32 Den Weg deiner Gebote will ich laufen; / denn du öffnest mir den Sinn.

33 Zeige mir, Herr, den Weg deiner Satzungen, / und ich will ihn bis ans Ende einhalten. /

34 Gib mir Einsicht, dass ich dein Gesetz bewahre / und es halte von ganzem Herzen. /

35 Lass mich wandeln auf dem Pfade deiner Gebote; / denn ich habe Gefallen an ihm. /

36 Neige mein Herz zu deinen Vorschriften / und nicht zur Gewinnsucht. /

37 Wende meine Augen ab, dass sie nicht schauen nach Eitlem; / belebe mich durch dein Wort. /

38 Erfülle deinem Knechte deine Verheissung, / die denen gilt, die dich fürchten. /

39 Wende ab meine Schmach, vor der mir bangt; / denn deine Ordnungen sind gut. /

40 Siehe, mich verlangt nach deinen Befehlen; / belebe mich durch deine Gerechtigkeit.

41 Lass deine Gnade über mich kommen, o Herr, / dein Heil nach deiner Verheissung, /

42 damit ich dem antworten kann, der mich schmäht; / denn ich vertraue auf dein Wort. /

43 Nimm nicht meinem Munde das Wort der Wahrheit; / denn ich hoffe auf deine Ordnungen. /

44 Und ich will dein Gesetz halten / allewege, immer und ewig. /

45 Lass mich wandeln auf weitem Plan; / denn ich frage nach deinen Befehlen. /

46 Von deinen Vorschriften will ich reden / vor Königen und mich nicht scheuen. /

47 Ich habe meine Freude und meine Lust / an deinen Geboten, die ich liebe. /

48 Ich erhebe meine Hände zu deinen Geboten, / will sinnen über deine Satzungen.

49 Gedenke des Wortes an deinen Knecht, / dieweil du mich hoffen liessest. /

50 Das ist mein Trost in meinem Elend, / dass deine Verheissung mich am Leben erhält. /

51 Freche spotten meiner und höhnen; / doch ich weiche nicht ab von deinem Gesetze. /

52 Ich gedenke deiner Ordnungen aus der Urzeit, / o Herr, und so werde ich getrost. /

53 Zornglut erfasst mich wegen der Gottlosen, / die dein Gesetz verlassen. /

54 Deine Satzungen preise ich im Gesang / in dem Hause meiner Pilgerschaft. /

55 Des Nachts gedenke ich deines Namens, o Herr, / dass ich dein Gesetz halte. / (a) Ps 42:9; 63:7

56 Das ist mir zuteil geworden, / dass ich deine Befehle beachte.

57 Ich spreche: "Mein Teil ist es, o Herr, / deine Worte zu halten." /

58 Ich suche deine Huld von ganzem Herzen; / erbarme dich meiner nach deiner Verheissung. /

59 Ich überdenke meine Wege / und lenke meine Schritte zu deinen Vorschriften. /

60 Ich eile und säume nicht, / deine Gebote zu halten. /

61 Die Stricke der Gottlosen umfangen mich; / doch deines Gesetzes vergesse ich nicht. /

62 Um Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken / für deine gerechten Ordnungen. / (a) Ps 42:9; 63:7

63 Ich bin ein Genosse aller, die dich fürchten, / und derer, die deine Befehle halten. /

64 Die Erde ist voll deiner Güte, o Herr; / lehre mich deine Satzungen. (a) Ps 33:5; 104:24

65 Du hast deinem Knechte Gutes getan, / o Herr, nach deinem Worte. /

66 Lehre mich rechtes Urteil und Verständnis; / denn ich glaube deinen Geboten. /

67 Ehe ich gebeugt ward, irrte ich; / nun aber halte ich dein Wort. /

68 Du bist gütig und tust Gutes; / lehre mich deine Satzungen. /

69 Freche erdichten Lügen wider mich; / ich aber halte deine Befehle von ganzem Herzen. /

70 Ihr Herz ist fühllos wie Fett; / ich aber habe meine Lust an deinem Gesetze. /

71 Es ist mir gut, dass ich gebeugt ward, / auf dass ich deine Satzungen lerne. /

72 Das Gesetz deines Mundes ist mir köstlicher / als Tausende Goldes und Silbers. (a) Ps 19:11

73 Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; / gib mir Einsicht, dass ich deine Gebote lerne. / (a) Ps 139:14; Hio 10:8

74 Die dich fürchten, sehen mit Freuden, / dass ich auf dein Wort harre. /

75 Ich weiss, o Herr, dass deine Ordnungen gerecht sind, / und in Treuen hast du mich gebeugt. /

76 Lass doch deine Gnade mir zum Troste werden / nach deiner Verheissung an deinen Knecht. /

77 Lass dein Erbarmen über mich kommen, dass ich lebe; / denn dein Gesetz ist meine Lust. /

78 Lass die Frechen zuschanden werden, / weil sie mich ohne Ursache bedrücken; / ich aber will über deine Befehle sinnen. /

79 Mir mögen sich zuwenden, die dich fürchten, / die deine Vorschriften kennen. /

80 Mein Herz bleibe unsträflich bei deinen Satzungen, / auf dass ich nicht zuschanden werde.

81 Meine Seele schmachtet nach deiner Hilfe; / ich harre auf dein Wort. /

82 Meine Augen schmachten nach deiner Verheissung / und fragen: "Wann wirst du mich trösten?" /

83 Denn ich bin wie ein Schlauch im Rauche; / doch deiner Satzung vergesse ich nicht. /

84 Wie wenig Tage bleiben noch deinem Knechte! / Wann wirst du über meine Verfolger Gericht halten? /

85 Die Frechen haben mir Gruben gegraben, / sie, die nicht nach deinem Gesetze tun. / (a) Ps 35:7

86 Alle deine Gebote sind Wahrheit. / Ohne Ursache verfolgen sie mich. Hilf mir! /

87 Beinahe hätten sie mich aufgerieben im Lande; / ich aber habe deine Befehle nicht verlassen. /

88 Lass mich am Leben nach deiner Gnade, / dass ich die Vorschriften deines Mundes halte.

89 Auf ewig bleibt, o Herr, dein Wort, / steht fest im Himmel. /

90 Für alle Zeiten gilt deine Verheissung, / ist festgegründet auf Erden und bleibt bestehen. /

91 Deine Ordnungen, sie bestehen noch heute; / denn alles ist dir dienstbar. / (a) Ps 148:6

92 Wäre dein Gesetz nicht meine Lust, / so wäre ich verkommen in meinem Elend. /

93 Nie will ich deiner Befehle vergessen; / denn durch sie hast du mich am Leben erhalten. /

94 Ich bin dein, hilf mir; / denn ich forsche in deinen Satzungen. /

95 Gottlose lauern mir auf, mich zu verderben; / aber ich achte auf deine Vorschriften. / (a) Ps 37:32

96 Aller Vollkommenheit sah ich ein Ende; / aber dein Gebot ist unendlich.

97 Wie habe ich dein Gesetz so lieb! / den ganzen Tag ist es mein Sinnen. /

98 Dein Gebot macht mich weiser als meine Feinde; / denn allezeit ist es mir gegenwärtig. / (a) 5Mo 4:6

99 Ich bin klüger geworden als alle meine Lehrer; / denn deine Vorschriften sind mein Sinnen. /

100 Ich bin verständiger als die Alten; / denn ich beobachte deine Befehle. /

101 Von jedem bösen Wege hielt ich meine Füsse zurück, / auf dass ich dein Wort halte. / (a) Spr 1:15; 4:27

102 Von deinen Ordnungen wich ich nicht; / denn du hast mich gelehrt. /

103 Wie süss ist deine Rede meinem Gaumen, / süsser als Honig meinem Munde! / (a) Ps 19:11

104 Aus deinen Befehlen schöpfe ich Einsicht; / darum hasse ich jeden Weg der Lüge.

105 Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuss / und ein Licht auf meinem Pfade. / (a) Spr 6:23; Joh 8:12

106 Ich habe geschworen und habe es gehalten, / habe beobachtet deine gerechten Ordnungen. /

107 Ich bin gar tief gebeugt; / Herr, belebe mich nach deinem Worte! /

108 Lass dir, o Herr, die Opfer meines Mundes gefallen / und lehre mich deine Ordnungen. /

109 Mein Leben ist allezeit in Gefahr; / doch deines Gesetzes vergesse ich nicht. /

110 Die Gottlosen legen mir Fallstricke; / doch ich irre nicht ab von deinen Befehlen. / (a) Ps 140:6; 141:9

111 Deine Vorschriften sind mein ewiges Erbe; / denn sie sind meines Herzens Wonne. /

112 Mein Herz ist willig, immerdar / deine Satzungen zu befolgen bis ans Ende.

113 Ich hasse, die in sich zwiespältig sind; / aber dein Gesetz habe ich lieb. /

114 Du bist mein Schirm und mein Schild; / ich harre auf dein Wort. /

115 Weichet von mir, ihr Bösewichte, / damit ich die Gebote meines Gottes beachte. /

116 Stütze mich nach deiner Verheissung, dass ich lebe; / lass mich nicht zuschanden werden mit meiner Hoffnung! / (a) Ps 25:2

117 Halte mich, dass ich gerettet werde; / so will ich beständig auf deine Satzungen schauen. /

118 Du verwirfst alle, die von deinen Befehlen abirren; / denn ihr Sinnen ist eitel. /

119 Für Schlacken achtest du alle Gottlosen im Lande; / darum liebe ich deine Vorschriften. /

120 Mir schauert die Haut aus Furcht vor dir, / und mir bangt vor deinen Gerichten.

121 Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; / überlass mich nicht denen, die mir Gewalt antun! /

122 Tritt ein für das Wohl deines Knechtes, / dass die Frechen mich nicht unterdrücken. /

123 Meine Augen schmachten nach deiner Hilfe / und nach deiner gerechten Verheissung. /

124 Handle an deinem Knecht nach deiner Gnade / und lehre mich deine Satzungen. /

125 Ich bin dein Knecht, gib mir Einsicht, / dass ich deine Vorschriften verstehe. /

126 Es ist Zeit, dass der Herr einschreite; / sie haben dein Gesetz gebrochen. /

127 Darum liebe ich deine Gebote / mehr als Gold und als feines Gold. /

128 Darum wandle ich genau nach all deinen Befehlen; / ich hasse jeden Weg der Lüge.

129 Wunder sind deine Vorschriften; / darum beobachtet sie meine Seele. /

130 Die Erschliessung deiner Worte erleuchtet / und macht die Einfältigen verständig. / (a) Ps 19:8

131 Ich tue meinen Mund auf und lechze; / denn mich verlangt nach deinen Geboten. /

132 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, / wie denen gebührt, die deinen Namen lieben. /

133 Mache meine Tritte fest in deinem Worte / und lass kein Unrecht über mich herrschen. /

134 Erlöse mich von der Bedrückung der Menschen, / damit ich deine Befehle halte. /

135 Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knechte / und lehre mich deine Satzungen. /

136 Aus meinen Augen strömen Wasserbäche, / weil man dein Gesetz nicht hält.

137 Du bist gerecht, o Herr, / und untadlig sind deine Gerichte. /

138 Du hast deine Vorschriften gegeben / in grosser Gerechtigkeit und Treue. /

139 Mich verzehrt der Eifer darob, / dass meine Widersacher deiner Worte vergessen. / (a) Ps 69:10

140 Dein Wort ist rein und lauter, / und dein Knecht hat es lieb. / (a) Ps 19:9

141 Ich bin gering und verachtet; / doch deiner Befehle vergesse ich nicht. /

142 Deine Gerechtigkeit bleibt ewig Gerechtigkeit, / und dein Gesetz ist Wahrheit. /

143 Angst und Not haben mich ergriffen; / doch deine Gebote sind meine Lust. /

144 Deine Vorschriften bleiben auf ewig gerecht; / gib mir Einsicht, dass ich lebe.

145 Ich rufe von ganzem Herzen, erhöre mich; / ich will deine Satzungen bewahren. /

146 Ich rufe dich an, o Herr, hilf mir, / so will ich deine Vorschriften halten. /

147 Ich komme schon in der Frühe und schreie; / ich harre auf dein Wort. /

148 Meine Augen eilen den Nachtwachen voraus, / dass ich über deine Rede sinne. / (a) Ps 63:7

149 Höre meine Stimme nach deiner Gnade; / o Herr, erhalte mein Leben nach deiner Ordnung! /

150 Es nahen sich, die mich in Bosheit verfolgen; / sie sind ferne von deinem Gesetze. /

151 Du bist nahe, o Herr, / und alle deine Gebote sind Wahrheit. /

152 Von lange her weiss ich aus deinen Vorschriften, / dass du sie für ewig gegründet hast.

153 Sieh mein Elend an und errette mich; / denn ich habe deines Gesetzes nicht vergessen. /

154 Führe meine Sache und erlöse mich; / erhalte mein Leben nach deiner Verheissung. /

155 Das Heil ist fern von den Gottlosen; / denn sie fragen nicht nach deinen Satzungen. /

156 Dein Erbarmen ist gross, o Herr; / erhalte mein Leben nach deinen Ordnungen. /

157 Viele sind, die mich verfolgen und bedrängen; / doch ich weiche nicht ab von deinen Vorschriften. /

158 Sehe ich die Abtrünnigen, so empfinde ich Abscheu, / weil sie dein Wort nicht halten. /

159 Sieh, ich liebe deine Befehle; / o Herr, erhalte mein Leben nach deiner Gnade! /

160 Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, / und ewig währen all deine gerechten Ordnungen.

161 Fürsten verfolgen mich ohne Ursache; / doch mein Herz fürchtet nur dein Wort. /

162 Ich freue mich über deine Satzung / wie einer, der grosse Beute davonträgt. /

163 Ich hasse die Lüge und verabscheue sie; / dein Gesetz habe ich lieb. /

164 Siebenmal des Tages lobe ich dich / um deiner gerechten Ordnungen willen. /

165 Die dein Gesetz lieben, haben Heil die Fülle; / es trifft sie kein Unfall. /

166 Ich harre auf deine Hilfe, o Herr, / und erfülle deine Gebote. / (a) 1Mo 49:18

167 Meine Seele hält deine Vorschriften, / und ich liebe sie innig. /

168 Ich halte deine Befehle und Vorschriften; / denn alle meine Wege sind dir bekannt.

169 Lass meine Klage zu dir nahen, o Herr; / gib mir Einsicht nach deinem Worte. /

170 Lass mein Flehen vor dich kommen; / errette mich nach deiner Verheissung. /

171 Meine Lippen sollen von Lob überströmen; / denn du lehrst mich deine Satzungen. /

172 Meine Zunge soll dein Wort besingen; / denn alle deine Gebote sind gerecht. /

173 Deine Hand komme mir zu Hilfe; / denn ich habe deine Befehle erwählt. /

174 Mich verlangt nach deinem Heil, o Herr, / und dein Gesetz ist meine Lust. /

175 Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe, / und deine Ordnungen mögen mir helfen! /

176 Ich bin verirrt wie ein verlorenes Schaf; / suche deinen Knecht, / denn deiner Gebote habe ich nicht vergessen.

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