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Bíblia LUT-1545-LH

Provérbios 14

1 DVrch weise Weiber wird das Haus erbawet / Eine Nerrin aber zubrichtsDer man mus verderben / der ein vnheuslich Weib hat.mit jrem thun.

2 Wer den HERRN fürcht / der gehet auff rechter bahn / Wer jn aber veracht / Der weicht aus seinem wege.

3 Narren reden tyrannisch / Aber die Weisen bewaren jren mund.

4 Wo nicht OchsenWo man nicht erbeitet / da gewinnet man auch nichts. sind / Da ist die krippen rein / Aber wo der Ochse schefftig ist / da ist viel einkomens.

5 Ein trewer Zeuge leuget nicht / Aber ein falscher Zeuge redet dürstiglich lügen.

6 Der Spötter suchetLose Leute suchen die weisheit nicht mit ernst / sondern zu jrem nutz / rhum vnd pracht.Weisheit vnd findet sie nicht / Aber dem Verstendigen ist die Erkentnis leicht.

7 Gehe von dem Narren / Denn du lernest nichts von jm.

8 Das ist des Klugen weisheit / das er auff seinen weg merckt / Aber das ist der Narren torheit / das es eitel trug mit jnen ist.

9 Die Narren treiben das gespöt mit der sünde / Aber die Fromen haben lust an den Fromen.

10 Wenn das Hertz traurig ist / So hilfft kein eusserliche freude.

11 Das haus der Gottlosen wird vertilget / Aber die hütten der Fromen wird grünen.

12 Es gefellet manchem ein weg wol / Aber endlich bringt er jn zum Tode.

13 Nach dem lachen / kompt trawren / Vnd nach der freude / kompt leidWie man spricht / Truncken freude / nüchtern leid. Kein lieb on leid. .

14 Eim losen Menschen wirds gehen / wie er handelt / Aber ein Fromer wird vber jn sein.

15 Ein Alber gleubt alles / Aber ein Witziger merckt auff seinen gang.

16 Ein Weiser fürcht sich / vnd meidet das Arge / Ein Narr aber feret hindurch thürstiglich.

17 Ein Vngedültiger thut nerrisch / Aber ein Bedechtiger hasset es.

18 Die Albern erben narrheit / Aber es ist der Witzigen krone fürsichtiglich handeln.

19 Die Bösen müssen sich bücken fur den Guten / Vnd die Gottlosen in den thoren des Gerechten.

20 Einen Armen hassen auch seine Nehesten / Aber die Reichen haben viel Freunde.

21 Der Sünder veracht seinen Nehesten / Aber wol dem / der sich der Elenden erbarmet.

22 Die mit bösen Rencken vmbgehen / werden feilenVntrew schlecht jren Herrn. / Die aber guts dencken / den wird Trew vnd Güte widerfaren.

23 Wo man erbeitet da ist gnug / Wo man aber mit worten vmbgehet / Da ist mangelViel wort / Nichts dar hinder. .

24 Den Weisen ist jr reichthum ein krone / Aber die torheit der Narren bleibt torheit.

25 Ein trewer Zeuge errettet das leben / Aber ein falscher Zeuge betreugt.

26 WEr den HERRN fürchtet / der hat ein sichere Festung / Vnd seine Kinder werden auch beschirmet.

27 Die furcht des HERRN ist eine quelle des lebens / Das man meide die stricke des Todes.

28 Wo ein König viel volcks hat / das ist seine Herrligkeit / Wo aber wenig Volcks ist / Das macht einen Herrn blöde.

29 WEr gedültig ist / der ist Weise / Wer aber Vngedültig ist / Der offenbart seine torheit.

30 Ein gütigs Hertz ist des leibs leben / Aber neid ist eiter in beinen.

31 Wer dem Geringen gewalt thut / Der lestert desselben Schepffer / Aber wer sich des Armen erbarmet / der ehret Gott. Jnfr. 17.

32 Der Gottlose bestehet nicht in seinem vnglück / Aber der Gerecht ist auch in seim Tod getrost.

33 Jm hertzen des Verstendigen ruget Weisheit / Vnd wird offenbar vnter den Narren.

34 Gerechtigkeit erhöhet ein Volck / Aber die Sünde ist der Leute verderben.

35 Ein kluger Knecht gefellet dem König wol / Aber eim schendlichenDas haushalten zunicht machen. Knecht ist er feind.

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